Viel auf der Pfanne

Leidenschaft ist eine Grundvoraussetzung für den Beruf des Kochs: Denn dies ist kein Job, bei dem man regelmäßig nach acht Stunden nach Hause geht und am Wochenende frei hat.

Die Faszination am Umgang mit Lebensmitteln und Speisen, erste eigene Erfahrungen am Herd - gern auch „experimenteller“ Art - das sind gute Ausgangsbedingungen. Doch der Stress und die körperliche Belastung, die der Beruf mit sich bringt, sollten nicht unterschätzt werden. Denn zum Kochen gehört auch das Abwaschen, die Pflege und Reinigung der Geräte. Oft geht es in der Küche recht handfest zu, und am Herd ist es heiß. Eine gute Portion Organisationstalent gehört ebenfalls zu den Eigenschaften, die ein Koch mitbringen oder lernen können sollte. Geschickte Hände, schnelle Auffassungsgabe und irgendwann auch echte Kreativität zeichnen einen Koch aus: Der Beruf verlangt - und fördert - viele Talente. Und auch deshalb geht es nicht ohne Leidenschaft und Lust am Lernen.

Wer eine Ausbildung zum Koch abgeschlossen hat, der hat viel Möglichkeiten, sich zu spezialisieren: Qualifizierte Köche sind in Großküchen ebenso gefragt, wie in Restaurants, in der Nahrungsmittelindustrie oder im Catering. Nicht zuletzt: Eine Ausbildung zum Koch kann ein erster Schritt auf dem Weg in die Selbstständigkeit sein.

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